Regionale Schulentwicklung
Gemeinsam mit den Städten Wernau und Plochingen sowie den Gemeinden Altbach und Deizisau ist die Gemeinde in einen Schulentwicklungsprozess eingestiegen. In diesen Prozess, der von Prof. Thorsten Bohl (Universität Tübingen) moderiert wird, sind neben den Eltern und Lehrern auch die Verwaltungen und die Gemeinderäte eingebunden.
Im Herbst 2014 wurden erste Ergebnisse präsentiert - dazu fand Ende November eine Informationsveranstaltung für alle Beteiligten statt. Lesen Sie dazu den Bericht aus unserem Amtsblatt (159 KB). Am 31. Januar 2015 wurde im Rahmen einer Klausurtagung des Gemeinderats das Ergebnis ausführlich diskutiert- lesen Sie hierzu unsere Zusammenfassung (312 KB). Am 20. April fand eine Besichtigungsfahrt aller am Reichenbacher Prozess beteiligten Akteure statt - auch hier können Sie den dazugehörigen Pressebericht (405 KB)lesen.
Parallel dazu hat der Gemeinderat die Fusion der beiden Grundschulen von Brunnen- und Lützelbachschule beschlossen - vgl. den dazugehörigen Pressebericht (144 KB).
Sie wollen wissen, wie es weitergeht mit unseren weiterführenden Schulen?
Am Dienstag, 29. September fand in der Brühlhalle ein Informationsabend statt. An diesem Abend haben Vertreter des Regierungspräsidiums Stuttgart sowie des Staatlichen Schulamts Nürtingen über Chancen, Möglichkeiten und Ausgestaltung von Gemeinschaftsschule und der neuausgerichteten Realschule berichtet. Die entsprechenden Präsentationen unserer beiden Schulen sowie der externen Referenten finden Sie in unserer Info-Box - lesen Sie dazu auch die Artikel in unserem Amtsblatt (221 KB)sowie in der Esslinger Zeitung (472 KB).
Zwischenzeitlich haben wir die Umfrage zu diesem Thema ausgewertet - im Reichenbacher Anzeiger vom 29. Januar 2016 haben wir das Ergebnis und das weitere Vorgehen (48 KB) veröffentlicht.
Nach mehreren Diskussionsrunden hat der Gemeinderat in seiner öffentlichen Sitzung am 28. Juni 2016 beschlossen, vorerst keinen Antrag auf Errichtung einer Gemeinschaftsschule (46 KB)zu stellen.
In der öffentlichen Sitzung am 30. Mai wurde die Öffentlichkeit darüber informiert, dass die Verwaltung das Stuttgarter Büro Drees und Sommer mit der Erstellung einer Machbarkeitsstudie beauftragt hat. Mit dem weiteren Vorgehen wird sich der Schulausschuss befassen.